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Ellenbogengelenksarthrose

Die Arthrose des Ellenbogengelenkes kommt ähnlich dem Hüft- und Kniegelenk ohne erkennbare Ursache vor, kann aber vorzeitig bei Rheumapatienten oder nach Vorschädigungen (Knochenbrüche, Luxationen) auftreten.

Symptome

Das erste Anzeichen besteht häufig in einer unspezifischen Belastungsschmerzhaftigkeit des Ellenbogens. Häufig geht der Belastungsschmerz in der Folge mit einer zunehmenden Bewegungseinschränkung einher.

Diagnose

Die Diagnose erfolgt primär anhand des Röntgen- und MRT-Befundes. Die Behandlungsbedürftigkeit richtet sich dagegen nach der Schmerzsymptomatik und dem Grad der Bewegungseinschräkung.

Therapie

Im Anfangsstadium und bei mittelgradigem Verschleiß des Gelenkes mit im Vordergrund stehender Bewegungseinschränkung bietet eine Gelenkspiegelung mit Abtragung der störenden knöchernen Anbauten (Osteophyten) und Lösung der Kapselverklebungen die Therapie der Wahl. Nur bei sehr fortgeschrittener Arthrose und knöcherner Deformierung der Gelenkflächen aufgrund von Rheuma oder nach Frakturen wird die Implantation einer Ellenbogengelenksprothese empfohlen.

Nachbehandlung

Nach der arthroskopischen Arthrose-Therapie ist keine Ruhigstellung erfoderlich. Die Nachbehandlung nach Implantation einer Ellenbogengelenksprothese erfolgt mit einer temporären Ruhigstellung und einem Klinikaufenthalt von ca. 5-7 Tagen.

 

Schulter-Spezialisten in Hannover und Hildesheim

Prof. Dr. med.

Mathias Wellmann

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Dr. med.

Werner Koithan

Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie